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Lieben wir unsere Hunde krank?
Ich möchte Sie mit diesem Artikel ein wenig nachdenklich stimmen.
Vielleicht dient er als Anregung, die regelmässigen Routinebehandlungen Ihrer Hunde auf ihre Nützlichkeit zu überdenken. Es würde mich freuen.
Welch ein glücklicher Moment, wenn wir unseren neuen Hausgenossen in die Arme schliessen können. So lange haben wir uns auf ihn gefreut, den Kleinen.
Nun ist es endlich soweit. Der Welpe ist da.
Vom Züchter bekamen wir noch einige Dosen Fertigfutter mit auf den Weg.
Der Kleine soll sich in der fremden Umgebung doch gleich ein bisschen zu hause fühlen.
Natürlich möchten wir nichts falsch machen und unserem Welpen die bestmöglichen Voraussetzungen bieten.
Deshalb gehen wir in der nächsten Woche sofort zum Tierarzt. Der wird wissen, was wir noch beachten müssen.
Dort erklärt man uns, dass unser Liebling zu seinem Schutz jedes Jahr geimpft und regelmässig entwurmt werden muss, mindesten zweimal im Jahr.
Die Kosten nehmen wir gerne in Kauf. Wir wollen ja, dass unser Hund gesund bleibt.
So verhalten sich die meisten Hundebesitzer.
Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.
Impfungen und Antiparasitenmittel sind nicht so harmlos in ihrer Wirkung, wie es uns gern dargestellt wird. Antiparasitenmittel enthalten Nervengifte, die nicht nur Parasiten beeinflussen, und Impfstoffe können durch Konservierungs- und Trägerstoffe den Hund langfristig schädigen.
Aber bleiben wir bei unserem Welpen.
Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Kleine sofort zum Tierarzt gebracht.
Wir wollen schliesslich nichts versäumen oder gar chronisch werden lassen.
Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
Ein gesunder Organismus reagiert auf diese künstlich injizierten und aufgetragenen Giftstoffe zunächst mit Ausscheidungsreaktionen, die man auch Entgiftung nennt.
Es ist eine ganz normale Reaktion des Körpers.
Schlimmer kann es werden, wenn wir diese Störungen, die ja der Entgiftung dienen, mit schulmedizinischen Medikamenten wegtherapieren lassen und die Ausscheidungen dadurch unterdrücken.
Die giftigen Stoffe werden sich an anderer Stelle innerhalb des Körpers anlagern und im Laufe der Zeit massive und auch lebensbedrohliche Störungen produzieren.
Wir haben also den Hintergrund des Durchfalls, der Augenabsonderungen, des Erbrechens usw unseres Welpen nicht erkannt und lassen ihn schulmedizinisch behandeln.
Was passiert nun ?
Die Störung ist verschwunden und unser Hund ist gesund.
Die nächste Impfung steht an.
Danach stellen wir entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion fest.
Wieder lassen wir den Kleinen schulmedizinisch behandeln, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
Aber der Schein trügt.
Die nächste Störung kommt bestimmt, vielleicht in Form von Follikeln innen auf den Augenlidern oder einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder einer Panostitis (Entzündung eines Knochens) oder einer Schilddrüsenfunktionsstörung oder einer Gebärmuttervereiterung.
Können Sie erkennen wie sich die Lage langsam zuspitzt ?
Die Schadstoffe lagern sich nun innerhalb des Körpers ab und führen nach und nach zu ernsthaften Erkrankungen.
Man kann nicht genau vorhersagen, wo genau und wie sich die Ablagerung der Schadstoffe
vollziehen wird, aber dass es passiert, kann man erkennen.
Wenn Sie sich die Mühe machen und alle Störungen Ihres Hundes von Anfang an chronologisch mit dem Datum des Auftretens auflisten und dann die Impf- und Antiparasitenbehandlungsdaten einfügen, werden Sie oft genau diesen Verlauf erkennen.
Was können wir also tun, damit unser Welpe NICHT diesen Weg gehen muss ?
Wir sollten uns darüber klar sein, dass Antiparasitenmittel Nervengifte wie Carbamate, Tetrahydropyrimidine, Organophosphate, Quinolinderivate, Probenzimidazole, Benzimidazole, Pyretroide oder Permethrin, Harnstoffderivate, Avermectine oder Ivermectin enthalten, die besonders für einen Welpen gefährlich sind.
Diese Stoffe können leichte bis katastrophale Reaktionen hervorrufen wie Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Husten, Zittern, Speicheln, Krämpfe, Atemlähmung, Unruhe oder Hyperaktivität.
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass Collies, Collie-Mix, Shelties, Bobtails (Old English Sheepdogs), Border Collie, Australischer Schäfer, Shetland Sheepdog und verwandte Rassen besonders empfindlich auf IVERMECTIN reagieren.
Nervengifte greifen, wie der Name schon sagt, das Nervensystem an, und Welpen sind empfindlicher als ausgewachsene Tiere. Insofern sollten wir genau abwägen, was dem Kleinen mehr schaden kann, die eventuell vorhandenen Parasiten oder die Nervengifte der Antiparasitenmittel.
Wir sollten uns auch erkundigen, ob und wie oft der Welpe vor der Übernahme schon entwurmt und entfloht wurde.
Selbst die schützenden Impfungen enthalten Konservierungsstoffe wie Thiomersal, Aluminiumphospat, Aluminiumhydroxid und Antibiotika wie Gentamycin, Gentamycinsulfat oder Neomycinsulfat, die bei empfindlichen Hunden u.U. Verhaltensstörungen, Krämpfe, Epilepsie, Kreislaufkollaps auslösen können. Meist nicht sofort nach der Impfung.
Es kann einige Monate dauern, denn Metalle lagern sich im Körper an.
Wir müssen uns über die möglichen Folgen von Impfungen und Antiparasitenmitteln informieren und nach dem Motto: 'so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich' vorgehen.
Das bedeutet, bevor ich entwurme, lasse ich zweimal im Abstand von zwei Wochen eine Kotprobe auf Parasiteneier untersuchen und entwurme nur, wenn es wirklich nötig ist.
Natürliche gesunde Ernährung baut eine gesunde Darmflora auf, so dass der Darm gegen viele Wurmarten mit der Zeit immun wird.
Natürliche Ernährung besteht aus rohem Fleisch, fleischigen Knochen plus einem Gemüseanteil. Günstig wären ganze Tiere wie Kaninchen oder Hasen, eben das, was ein verwilderter Hund in der Natur erjagen würde.
Nach der Grundimmunisierung lassen wir vielleicht nur noch Tollwut impfen und informieren uns im Beipackzettel über die Dauer des Immunschutzes.
Die ersten kleinen Störungen im Welpenalter beobachten wir zunächst, ohne sie gleich zu behandeln.
Wenn sie nach einer Woche nicht von selbst wieder verschwinden, stellen wir den Hund einem klassisch arbeitenden Tierhomöopathen vor und lassen ihn klassisch homöopathisch behandeln.
Diese Therapie unterstützt die natürlichen Regulationsvorgänge im Körper, ohne sie zu unterdrücken.
Je früher im Leben des Hundes die klassisch homöopathische Behandlung beginnt, desto schneller kann sich Heilung einstellen, weil sich noch nicht Mengen von schädlichen Stoffen angelagert haben, die es abzubauen gilt.
Jetzt fragen Sie sich bestimmt, warum ihr Tierarzt diese kleinen anfänglichen Störungen nicht als Ausscheidungsreaktionen des Körpers erkennt und sie entsprechend behandelt.
Das Behandlungsziel der Tierärzte unserer heutigen Zeit ist es, dem Tierbesitzer schnellstmöglich zu einem gut funktionierenden Hund zu verhelfen.
Das gleiche erwartet übrigens auch der Tierbesitzer von seinem Tierarzt.
Je schneller ein Leiden verschwindet, desto besser ist der Ruf des Tierarztes.
Weder der Patientenbesitzer noch der Tierarzt sehen Erkrankungen im Zusammenhang, nämlich Ursache und Wirkung.
Jede Erkrankung steht für sich allein. Dabei wird oft nicht weiter nachgeforscht, sondern gleich behandelt.
Geringfügige Verletzungen werden mit Antibiotika und Rimadyl oder Metacam behandelt, harmloser Durchfall wird sofort gestoppt, Fieber wird mit einem fiebersenkenden Medikament angegangen und bei Juckreiz empfiehlt sich natürlich Cortison.
Auf diese Art und Weise wird meiner Meinung nach unser Hund Schritt für Schritt krank therapiert.
In den meisten Fällen ist ein Welpe von Geburt her gesund, von genetischen Schäden einmal abgesehen. Ein gesunder Organismus ist auf Überleben ausgelegt und wehrt sich durch Ausscheidungsreaktionen gegen Eingriffe von aussen.
Diese Ausscheidungsreaktionen können mit einem individuell passenden homöopathischen Arzneimittel unterstützt werden, so kann der Ausscheidungsprozess schnell vorübergehen.
Erst wenn der Ausscheidungsprozess gestoppt wird, beginnen sich schleichend massive Störungen zu entwickeln.
Diese akkumulieren sich über Jahre und geben sich eines Tages als zB Schilddrüsenstörungen, Milzvergrösserung, Leber- und Nierenerkrankung, Diabetes etc zu erkennen.
In der Praxis erlebe ich hauptsächlich Fälle, die sich in dieser Form darstellen:
- Zunächst eine kleine Ausscheidungsreaktion nach Impfung und/oder Antiparasitika.
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- Dann die schulmedizinische Unterdrückung, die sich zum Teil lange hinzieht, weil sich der noch starke Organismus immer wieder wehrt, sprich der Juckreiz, Erbrechen, Durchfall oder was auch immer hartnäckig ist und immer wieder auftritt
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- die nächste Impfung und/oder Antiparasitenbehandlung
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- Ausscheidungsreaktionen, die diesmal gleich massiv mit schulmedizinischen Medikamenten unterdrückt werden
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Hierzu ein Beispiel mit freundlicher Genehmigung eines Mitglieds aus dem Gesunde Hunde Forum :
Cha, Rüde, Weisser Schäferhund, geb. 6.10.2003, heute 38 Kilo leicht.
Mit 10 Wochen von der Züchterin übernommen; wurde dort von Vater und Mutter großgezogen, hat 7 Geschwister.
Bis zur Übernahme mehrfach entwurmt, 2 x geimpft (24.11. und 4.12.03). Wegen einer Innenohrentzündung bekam er bereits mit 7 Wochen Antibiotika.
Alles weitere chronologisch:
Mitte November (mit 14 Wochen) ganz auf Rohfütterung umgestellt;
am 30.12.-2003 geimpft (Tollwut usw.)
Anfang Februar häufiger Hautjucken (meist an den Flanken) und Augenaussfluss.
Ende Februar Wurmkur, nachdem Eier im Kot festgestellt wurden.
Mit Euphrasia Globuli geht der Augenaussfluss immer wieder weg)
Hautjucken und Augenausfluss zieht sich bis Mitte/Ende März (?) hin.
Ende April hat er einen Vorhautkatarrh (kommt und geht seither)
Ab Mitte Mai (Cha ist 7 Monate alt) verstärkte Schlappheit, häufiges Ablegen, Bewegungsunlust.
Anfang Mai großes Blutbild und Borreliosetest (er hatte mehrfach Zecken).
Das Blutbild war in vielem grenzwertig, u.a. Calcium-Phosphorverhältnis verschoben und zu hoch. Borreliosetiter war ebenfalls grenzwertig.
Ab da weniger Bewegung.
Die Bluttests waren beim zweiten Mal vier Wochen später soweit OK; nur der Harnstoff war erhöht. Borreliose Test will TA erst wieder Ende des Sommers durchführen.
Ende Juni zeigt Cha auf Druck eine Empfindlichkeit an der rechten Hüfte; TA gibt ArthroRegen-Kur und verschreibt weiterhin Schonung und Rohfütterung getreidefrei.
Anfang Juli (2.-4.7.) Wurmkur, weil wieder Spulwurmeier im Kot festgestellt wurden.
Augenausfluss (mit Euphrasia nach 5 tagen wieder weg).
Am 22.7. diagnostiziert TA eindeutige Panostitis eosinophilica.
Dieser Bericht stellt sich als chronologische Aufstellung folgendermassen dar:
06.10.2003 geboren
24.11.2003 Impfung (7 Wochen)
-Bis zur Übernahme mehrfach entwurmt
-Wegen einer Innenohrentzündung bekam er bereits mit 7 Wochen Antibiotika
04.12.2004 Impfung
22.12.2003 (10 Wochen) übernommen
30.12. 2003 Impfung (Tollwut usw.)
12.01.2004 umgestellt auf Rohfütterung
Anfang Februar 2004 häufiger Hautjucken und Augenaussfluss
Ende Februar 2004 Wurmkur
bis Ende März 2004 Hautjucken und Augenausfluss
Ende April 2004 Vorhautkatarrh
Ab Mitte Mai 2004 (Cha ist 7 Monate alt) verstärkte Schlappheit, häufiges Ablegen, Bewegungsunlust
Ende Juni 2004 zeigt Cha auf Druck eine Empfindlichkeit an der rechten Hüfte TA gibt ArthroRegen-Kur
02.-04.07.2004 Wurmkur, weil wieder Spulwurmeier im Kot festgestellt wurden.
-Augenausfluss (mit Euphrasia nach 5 Tagen wieder weg).
22.07.2004 eindeutige Panostitis eosinophilica (Knochenentzündung)
Inzwischen geht es ihm besser; die rechte Hüfte schont er jedoch noch und er wird schnell müde. Das Schwimmen und die Lymphdrainage tun ihm sehr gut; die Zusätze und ihre Wirkung kann ich nicht beurteilen.
Er haart sehr sehr stark und hat seit ein paar Tagen einen starken Haut-Juckreiz. Es scheint ihn überall zu jucken.
Der Ausscheidungsprozess beginnt nach der ersten Impfung und Entwurmung als Innenohrentzündung, die mit Antibiotikagaben erfolgreich unterdrückt wird, aber die gesunde Darmflora schädigt, denn er wird trotz Wurmkuren die Würmer nicht los.
Es folgen zwei Impfungen innerhalb eines Monats,.und der Hund wird auf gesunde, natürliche Ernährung umgestellt. Das regt den Entgiftungsprozess vermehrt an, und es kommt zu Hautjucken und Augenausfluss, der nicht schulmedizinisch behandelt wird.
Durch die Wurmkur bleiben Hautjucken und Augenausfluss bis Ende März bestehen.
Ende April kommt es zum Vorhautkatarrh und Mitte Mai besteht eine Empfindlichkeit der rechten Hüfte mit Schlappheit und Bewegungsunlust, was ernstzunehmende Zeichen sind.
Im Juni gibt es wieder eine Wurmkur, worauf sich nun eine Panostitis entwickelt.
Ich glaube, an diesem Fall kann man sehr deutlich sehen, wie Wurmkuren und Impfungen auf einen jungen Organismus wirken.
Der Hund ist noch nicht einmal ein Jahr alt !!!!
Je länger Ausscheidungsprozesse erfolgreich unterdrückt werden, desto schwerer werden die Erkrankungen des Hundes und desto länger braucht der Heilungsvorgang während einer klassisch homöopathischen Behandlung.
Manche Erkrankungen haben sich schon als Organausfälle manifestiert, wie Diabetes, Morbus Cushing oder Autoimmunerkrankungen, so dass keine Heilung mehr möglich ist.
In diesen Fällen wird eine schulmedizinische Substitutionstherapie mehr Lebensqualität bringen.
Aber wollen wir es wirklich so weit kommen lassen ??
Warum ich meinen Hund nicht mehr impfen lasse
Dass ich meinen Hund nicht mehr impfen lasse, hat nichts damit zu tun, dass ich entweder Geld sparen will oder mir seine Gesundheit nicht am Herzen liegt. Das Gegenteil ist der Fall. Meine Erfahrungen und intensiven Nachforschungen zum Thema Impfungen haben mich zu dieser Entscheidung gebracht.
Die Wirksamkeit von Impfungen
Die zahlreiche Literatur über die Wirksamkeit von Impfungen steht dem Durchschnittsmenschen leider nicht sehr offen zur Verfügung. Bei nahezu allen Vergleichsstudien bei Kinderimpf-programmen erkrankten durchschnittlich leicht mehr Kinder, die geimpft wurden, als solche, die nicht geimpft wurden.
An einer Umfrage unter Hundehaltern wurde festgestellt, dass 64% von Hunden, die an Hepatitis erkrankten, 3 Monate vorher dagegen geimpft worden waren, 50% von Zwingerhusten ebenfalls. Bei 69% der Hunde mit Parvo und 56% mit Staupe und jeder einzelne Hund mit Leptospirose bekamen die Krankheit innerhalb drei Monate nach der Impfung.
Dies sind nicht sehr optimistische Aussichten und lassen durchaus den Schluss zu, dass Impfungen gar nicht schützen.
Die Ausrottung von Krankheiten dank der Impfungen
Ein Märchen, dass von den Herstellern der Impfungen gerne verbreitet wird. Tatsache ist, dass durch die verbesserten sanitären Bedingungen und dem besseren Ernährungs- und allgemeinen Gesundheitszustand sämtliche Krankheit bereits vor dem Einsatz von Massenimpfungen in der Häufigkeit des Auftretens im Absteigen waren. Diese Tendenz wurde durch die Impfungen allerdings nochmals gestoppt und manche Statistiken wiesen wieder aufsteigende Kurven an. Man kann sagen, dass durch Impfungen, die Ausrottung von einigen Krankheiten stark verzögert wurde. Gewisse Kinderkrankheiten sind trotz sehr hoher Impfdichte nach wie vor präsent.
Die Nebenwirkungen von Impfungen
Impfungen enthalten neben dem effektiven Virus oder Bakterium auch die folgenden Bestandteile: Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium, Gewebe von verendeten Tieren, Pferdeserum und Kälberserum, Kot und Urin, Krebszellen, Formaldehyde (ein Karzinogen = krebsfördernd), Phenol (auch ein Karzinogen, verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma, Nekrosen und Wundbrand), Aluminiumphosphat – Aluminiumsalz, das Gewebe zersetzt, Antibiotika, Hühnerembrios – als Nährboden für Viren, Sodiumphosphat – ein Salz, das im Körper gespeichert wird , Fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält (vom Wachstumsmedium). Das alles hört sich nicht sehr gesund an, nicht wahr?
Gerade die übliche Mehrfachimpfung ist ein schwerster Angriff auf das Immunsystem des Körpers.
Dass Impfungen durchaus bis zu schwersten Nebenwirkungen haben können, erzählt kaum ein Tierarzt. Aber dazu zählen: allgemeine Infektionen, immer wiederkehrende Infektionen, Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arthrose, Epilepsie, Neurologische Schäden, Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, Asthma, Herzprobleme, Nierenversagen, Verhaltensprobleme, Ess-Störungen, Verdauungsprobleme, Organschäden, Hautprobleme, Krebs und Tod. Diese Nebenwirkungen, die selbst von den Herstellern zugegeben werden, sind leider nicht so selten, wie uns diese und die Tierärzte weismachen möchten. Umfragen bei sensibilisierten Tierärzten kamen auf Werte von 7-12% aller geimpften Tiere, das sind durchschnittlich einer von zehn.
Gefahr von ungeimpften Tieren
Gerne wird erzählt, dass ungeimpfte Tiere, ein Infektionsrisiko für andere, geimpfte Tiere darstellen. Tatsache ist, dass geimpfte Tiere den Virus ausscheiden und dadurch ungeimpfte Tiere anstecken können, das ist das Risiko des Nicht-Impfens. Wenn man aber an die Impftheorie glaubt, dann können sich geimpfte Tiere ja gar nicht anstecken, weil diese ja 'geschützt' sind. Viren und Bakterien sind immer um uns herum, ob man davon krank wird oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man geimpft wurde, sondern ob das Immunsystem des einzelnen Körper stark genug ist oder nicht.
Parvo und Staupe
Beides sind Krankheiten, die hauptsächlich für junge Hunde und Welpen gefährlich sind. Lassen Sie sich immer noch jährlich gegen Kinderkrankheiten impfen? Bei Tieren mit Parvo- als auch Staupeimpfungen, zeigen sich nach 7-15 Jahren immer noch Antikörper im Blut. Wieso also Wiederholungsimpfungen?
Zwingerhusten
Es gibt 8 verschiedene Typen von Viren. Geimpft wird gegen 2 Typen. Gegen die anderen sind unsere Hunde ungeschützt. Die Chance trotzdem den Zwingerhusten zu bekommen liegt also bei 75% und trotzdem bekommen nicht ¾ unserer Hunde den Zwingerhusten.
Warum wird soviel geimpft?
Impfungen sind für die Hersteller ein lukratives Geschäft, das steht ausser Frage. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jährliche Wiederholungsimpfungen empfohlen werden. Diese haben aber keinen wissenschaftlichen Hintergrund. Es gibt keine Studien, die belegen, dass eine jährliche Wiederholungsimpfung nötig wäre. Es hat auch niemand ausser vielleicht den Hundehaltern Interesse, dass diese Studien durchgeführt werden. Impfstoffhersteller müssen bei Tieren, im Gegensatz zu Humanimpfstoffen, keinen Test für die Dauer der Wirksamkeit erbringen.
Nicht zuletzt hat auch der Tierarzt wenig Interesse, von den jährlichen Wiederholungsimpfungen abzusehen, schliesslich bilden sie gegen 40% des Praxiseinkommens. Wenn man die Behandlung der Folgeschäden, die natürlich selten bis gar nie mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, noch dazurechnet, kommt man auf eine wirklich gute Einnahmensquelle.
Meine Erfahrungen und meine Entscheidungen
Einer meiner Hunde starb mit 51/2 Jahren an den Folgen der Impfungen und ein anderer hatte eine sehr schwache Gesundheit, die durch die Impfungen mit grosser Wahrscheinlichkeit ausgelöst wurde, auch er starb sehr früh mit knapp 9 Jahren. Auch mein jetziger Hund hat einen Impfschaden erlitten, der zwar nur in relativ kleinem Ausmass erfolgte, aber trotzdem habe ich mich entschlossen, ihn nicht mehr impfen zu lassen. Sie werden verstehen, dass mir das Risiko zu gross ist und vorallem möchte ich nicht noch einen Hund vorzeitig verlieren.
Meine Hunde sind gesund, werden optimal ernährt und gehalten. Sie haben ein gut funktionierendes Immunsystem und deshalb sehe ich das Risiko einer Erkrankung als sehr gering an. Ebenso bin ich der Ueberzeugung, dass meine Hunde auch für andere keine Gefahr oder ein gesundheitliches Risiko darstellen.
Informationen
Ich bin gerne bereit, weitere Auskünfte zu geben.
Meine Adresse:
Silvia Dierauer
Aarauerstrasse 66
5734 Reinach AG (Schweiz)
Home: www.barfer.ch
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